Dass die SPD in Anhalt auch über den „Tellerrand“ hinausschauen kann, hat sie bereits in vergangenen Wahlkämpfen bewiesen. Denn bei den Sozialdemokraten vor Ort ist es kein Stigma, wenn Kandidatinnen oder Kandidaten nicht unbedingt aus dem jeweiligen Ort kommen. Nicht die Herkunft entscheidet, sondern die Person welche für die SPD die Inhalte vermitteln und sie mit Herzblut und Kompetenz vertreten wird.
Petra Börst- Harder aus Wernigerode wurde heute mit deutlicher Mehrheit von den Delegierten der SPD- Wahlkreiskonferenz in Köthen für den Bundestagswahlkreis Anhalt (71) als Direktkandidatin aufgestellt. Mit Themen wie Steuergerechtigkeit, Rentenpolitik und Energiewende hat sie sich große Ziele gesteckt. Sie weiß, dass das Mandat im Deutschen Bundestag eine große Verantwortung darstellt. Dem will sie sich stellen. Auf dem Weg dahin, bis zur Bundestagswahl im Herbst 2013, gibt es noch viel zu tun. „Nur ein ehrlicher, aufrichtig engagierter Kandidat, der sich mit den Problemen der Leute hier vor Ort auseinandersetzt, der „das Ohr am Menschen“ hat, wird am Ende auch gewählt“, so die Sozialdemokratin Petra Börst- Harder.